We put the fun in function. MOB bringt Fun und Funktion zusammen: Design und Funktionalität unserer Mode unterstützen ihre kreative Nutzung durch die Träger_innen selbst – auch in Form von individuellen Styles, die nicht unbedingt von den Macher_innen beabsichtigt war. Designlösungen für Rollstuhlnutzer_innen können auch für Nichtrollstuhlnutzer_innen wertvolle Vorteile bieten.
Das MOB Industries Lookbook als Pdf-Download
Designer_innen
Foto: Irina Gavrich
ASTRID DEIGNER
Umfassende Recherchen stehen bei ASTRID DEIGNER stets zu Beginn der Arbeit an einer Kollektion. Dabei finden Moods und Styles, Ideen und Details in Bildern zusammen, auf die intuitiv und spezifisch Stoff- und Schnittentscheidungen folgen. Zumeist von sportlichen und spielerischen Momenten ausgehend, entstehen klassisch und elegant orientierte Schnitte und Silhouetten.
Ihren perfektionistischen Zugang stellte Deigner bei ihrer Streetstyle-Kollektion für MOB unter Beweis, die Passform, Verschlüsse, Verzierung und Verarbeitung virtuos integriert. Komfort und Funktionalität reichen sich bei der stark von Musik beeinflussten Designerin gleichberechtigt die Hand. Mode wird zum Verstärker der Persönlichkeit.
Foto: Alice Müller
JENNIFER MORY
Ihre biografisch erwachsene Sensibilität gegenüber kulturellen Unterschieden findet ein Echo in den gestalterischen Strategien der Modeschöpferin Jennifer Mory. Kontrast und Gegensatz unterschiedlicher Materialien schaffen in ihrer Mode kommunikative Freiräume.
Für ihr aktuelles Kollektionsstück konnte Mory auf ihre Erfahrung bei der Arbeit an der ersten MOB-Kollektion zurückgreifen. Farbwahl und Stofflichkeit generieren neue Linien und Silhouetten, die übliche Konventionen dekonstruieren. Entstanden ist ein Anzug für MOB, neu codiert für sitzende Situationen und abgestimmt auf damit verbundene Bewegungsformen.
Der Hosenanzug von Jennifer Mory x MOB INDUSTRIES ist in Kooperation mit der Wiener Schnittmeisterin Doris Homolka entstanden.
Foto: Severin Koller
FERRARI ZÖCHLING
Urbanes, zurückhaltendes Design mit farbenfrohen Prints und Kooperationen am laufenden Band sind die Markenzeichen des 2013 etablierten Modelabels FERRARI ZÖCHLING. Mastermind des Erfolg ist die Modeschöpferin Romana Zöchling, die für Bilderbuchsänger Maurice Ernst auch schon einmal Einzelstücke herstellt.
Arbeiten von Madeleine Nostitz, die mit dem Zusammenspiel analoger Malerei und digitaler Techniken operieren, zieren die Kreationen ihrer MOB Kollektion.
Foto: Dominik Geiger
MOTO DJALI
Alice Müller und Jennifer Mory, das sind die Macher_innen des 2013 gegründeten Modelabels MOTO DJALI. Engagement für eine inklusivere Welt werden bei MOTO DJALI groß geschrieben und in ihrer MOB-Kollektion konsequent fortgesetzt.
Die in ihre Kreationen eingearbeiteten ästhetischen und technischen Finessen werden nicht nur unterschiedlichen Ansprüchen und Geschlechtern gerecht, sondern überraschen auch bei der Materialauswahl.
Foto: Irina Gavrich
GON
Nach ihrem Studium bei Dior-Chefdesigner Raf Simons gründete Christina Steiner 2011 das Modelabel GON. Mit seinen lockeren und fließenden Silhouetten, die Abstraktion und Emotion gekonnt verbinden, hat das Label seitdem international auf sich aufmerksam gemacht.
Gemeinsam mit MOB hat GON nicht nur Kleidungsstücke entwickelt, die für Standards und Companions gleichermaßen geeignet sind, sondern auch noch ein Kleid der Kategorie All Inclusive+ vorgelegt.